Im goldenen Oktober wird die Prignitz von einem Hauch wilder Natur erfüllt.
Eine der wildreichsten Regionen Deutschlands lädt ein zu den traditionellen Wildwochen, einem Monat voller Veranstaltungen und kulinarischer Genüsse rund um Wild, Wald und Jagd.
Über 700 Prignitzer Jägerinnen und Jäger durchstreifen in dieser Zeit die üppigen Wälder und weiten Felder, um die kostbaren Schätze der heimischen Fauna auf die Teller zu bringen. Die Prignitz, eine Region von beeindruckender Wildfülle in Brandenburg, ist bekannt für ihren Reichtum an Schwarzwild, den majestätischen Wildschweinen, und Rehwild, den zarten und flinken Rehen.
Doch die Jagd bedeutet weit mehr als nur die Beschaffung von leckerem Essen. Für die Jägerinnen und Jäger der Prignitz ist sie eine tiefe Verbindung zur Natur, eine altehrwürdige Tradition und eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Jagd dient der Pflege und dem Erhalt des ökologischen Gleichgewichts, der Gesundheit der Wildbestände und der Landschaftspflege. Sie bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Kreislauf des Lebens hautnah zu erleben und den Respekt vor der Natur zu vertiefen. Während der Wildwochen klären die Jägerinnen und Jäger über ihre Arbeit auf und bieten Führungen durch Wald und Flur.
Während der Prignitzer Wildwochen laden zahlreiche Restaurants der Region zu einem kulinarischen Fest ein. Hier werden frisch erlegtes Wildbret und köstliche Wildgerichte nach traditionellen Rezepten oder neu interpretiert serviert, die den authentischen Geschmack der Region einfangen. Die sorgfältig zubereiteten Speisen spiegeln die reiche Kultur der Menschen wider, die mit Herz und Hand dabei sind.
Die Prignitzer Wildwochen sind ein Fest, das die Sinne erfreut, die Schönheit der Prignitzer Natur verdeutlicht und dessen erlesene Aromen auf den Tisch bringt.
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen und Angeboten finden Sie rechtzeitig auf dieser Seite. Kommen Sie und lassen Sie sich von der wilden Seite der Prignitz begeistern!
Voraussetzungen für eine Beteiligung:
Vorteile gemeinsamer Vermarktung: